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1934-Stimmen

"Futur3 macht daraus einen mehr als nur beeindruckenden Parcours, dessen Gegenwartsbezug dem Besucher regelrecht ins Gesicht schlägt. Die Folgen der NS-Begeisterung transportieren der Raum (Gestapo-Verhörzellen) und der ungeheuer bedrohliche Soundtrack von Jörg Ritzenhoff samt den Schlafliedern von Mariana Sadovska. Der Abend hat allerdings auch eine komische Seite. Ein akustisch eingespielter Chor bittet ständig darum, nicht mit den Statements identifiziert zu werden – es ist diese beflissene Angst, bei der heute bereits die Alarmglocken schrillen sollten."

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